Marcus Rust
VIDEOS
LIVE
10 Oct
20:00
Nikolaisaal
Potsdam
Noanda
19 Oct
18:00
Lutherkirche
hennigsdorf
Duo ZIA
08 Nov
20:00
Kulturwerke
Monheim
Masaa
09 Nov
19:30
Tauberphilharmonie
Weikersheim
Masaa
14 Nov
20:00
Goldbekhaus
Hamburg
Noanda
15 Nov
20:00
Lutterbeker
Lutterbek
Noanda
16 Nov
19:00
Christuskirche
Neheim
Duo ZIA – Bergpredigt
17 Nov
21:00
Schlot
Berlin
Blue church jazz ensemble
14 Dec
20:00
Goldberg Kulturschiff
Berlin
Nesiya
31 Jan
20:00
CVJM
Lübeck
Noanda
01 Feb
20:00
N.N.
Hamburg-Harburg
Noanda
14 Feb
20:00
Emmauskirche
Berlin
Masaaa
14 Dec
20:00
Goldberg Kulturschiff
Berlin
Nesiya
31 Jan
20:00
CVJM
Lübeck
Noanda
01 Feb
20:00
N.N.
Hamburg-Harburg
Noanda
14 Feb
20:00
Emmauskirche
Berlin
Masaaa
Info
Marcus Rust wächst in einer Musikerfamilie in Schwerin auf. Bei einem längeren Aufenthalt in Indien wird seine Liebe zur traditionellen Musik ferner Kulturen geweckt.
Zurück in der Heimat studiert er von 2005-2011 Trompete (Jazz-Rock-Pop) in Dresden. Einen sehr prägenden musikalischen Einfluss erhält er darüber hinaus durch den Trompeter Markus Stockhausen. Die Verbindung von ethnischer Musik mit Jazz und Improvisation bestimmt von nun an sein musikalisches Leben.
Diese prägt auch die Arbeit mit dem Organisten Christian Grosch im Duo ZIA. Die Musiker widmen sich dabei der Verbindung von Jazz und traditioneller Musik verschiedener Kulturen und Jazz im Kirchenraum.
Für das kreative und orthodoxe Verschmelzen von arabischem Gesang mit modernen Jazz-Elementen wird er mit seiner Band MASAA 2012 mit dem Bremer Jazzpreis, 2015 mit dem Ruth Förderpreis beim TFF in Rudolstadt, 2017 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik und 2022 mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet.
Projekte
Masaa
Bei MASAA verweben sich tiefempfundene arabische Verse und zeitgenössischer Jazz, gehen Abend- und Morgenland in bisher nicht dagewesener Schlüssigkeit eine lyrische Liaison ein. Ihr bahnbrechendes Konzept haben MASAA auf bislang drei Alben umgesetzt: dem Debüt “Freedom Dance” (2012), dem Nachfolger “Afkar” (2014) und “Outspoken” (2017), für das sie mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritikausge- zeichnet wurden. Rabih Lahoud wurde zudem für dieses Album für den ECHO Jazz in der Sparte “bester nationaler Sänger” nominiert.
Duo ZIA
Auf der Suche nach neuen Klängen forschen die zwei Musiker nach einem Klang der Gegenwart. Dabei spielen Traditionen eine wichtige Rolle und dienen oft als Ausgangspunkt ihrer musikalischen „Expeditionen”.
Die Melodien der beiden umtanzen alte christlich-jüdische Gesänge aus Kulturen rund um den Globus; fragen, antworten und treten miteinander in den Dialog. Es ist der Versuch, das Fremde zu berühren, ohne es einzuverleiben oder zu zerstören. In ihrer Musik verbinden sich jahrhundertealte christliche Melodien mit zeitgenössischem Jazz, gehen Tradition und Moderne eine lyrische Liaison ein.
Nesiya
Nesiya, was auf Hebräisch und Jiddisch “Reise” bedeutet, spiegelt die
persönlichen, musikalischen und spirituellen Wege seiner Mitglieder wider. Das Ensemble, bestehend aus Sveta Kundish (Gesang), Marcus Rust (Trompete), Daniel Stawinski (Klavier), Tim Kleinsorge (Bass) und Martin Krümmling (Schlagzeug), webt einen Klangteppich aus Musik, der Grenzen überschreitet.
Die Musiker von Nesiya erschaffen eine einzigartige Mischung aus verschiedenen Klängen aus der Welt des Jazz und der improvisierten Musik, die mit dem tief empfundenen Geist traditioneller und moderner Gesänge in jiddischer und hebräischer Sprache verschmelzen.
Nesiyas Musik ist eine Reise – nicht nur in die Ferne, sondern auch in die Tiefe. Ihre Konzerte lädt die Zuhörer in ein Reich ein, in dem sich das Traditionelle und das Zeitgenössische treffen und in dem sich persönliche Geschichten mit universellen Themen verflechten. Nesiya eröffnet eine von Herzen kommende Klangwelt, die sowohl intim als auch umspannend
ist.
Noanda
MONICA SABA singt seitdem sie denken kann – schon auf großen Familienfesten im Norden Spaniens in Santander, wo sie als Kind eines Vaters aus Spanien und einer Mutter aus Palästina zwischen arabischen und mediterraner Einflüssen aufwuchs. Später sang sie in verschiedensten Jugendgruppen bis sie nach Madrid zieht und dort ein Teil der jungen Jazz und Soul Szene wird. Dem Ruf nach neuen musikalischen Inspirationen folgend zieht sie nach Berlin, wo sie auf die Band NOANDA trifft. Gemeinsam entwickeln sie in eigenen Songs ihren persönlichen Stil aus Jazz, Soul, Afrobeat und dem Esperanto des Pop, aufgeladen mit der Energie und Lebenslust der Metropole Berlin, in der die Einflüsse der unterschiedlichen musikalischen und kulturellen Hintergründe der Musiker*innen ihren Ausdruck finden. Die Texte der Songs wechseln spielerisch zwischen dem Englischen und Monicas Muttersprachen Spanisch und Arabisch. Der Sound von NOANDA klingt urban und gleichzeitig traditionell, frisch und ungehört und doch zutiefst vertraut.
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Kontakt
Marcus Rust
Blumenthalstr. 17
10783 Berlin
Deutschland
www.marcusrust.de
mail@marcusrust.de
0049(0)17632401668